Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit,
„Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“. Mit diesem Mandra bekommen wir unsere kritischen Äußerungen über blutige Gewalttaten von Muslimen um die Ohren geschlagen. Politiker und Kirchenleute nehmen teils ohne und teils trotz besseren Wissens Muslime grundsätzlich in Schutz, fordern Verständnis und bezichtigen nachdenkliche Kritiker der Islamophobie und des Fremdenhasses.
Es wundert und freut mich, dass ein katholischer Newsletter mit fundierten Beispielen aus der Geschichte und Gegenwart des Islam das übliche zeitgemäße Geschwätz von einer toleranten und friedlichen Religion in Frage stellt. Freilich könnte man diesen Artikel durch hunderte weitere Beispiele ergänzen. Aber allein der Kurzartikel lässt aufhorchen. Möge insbesondere der widerspenstige Gutmensch und Multikulti-Apostel ihn mehrfach lesen.
Das selbe gilt für einen Artikel in der evangelischen Nachrichten- und Meinungsagentur „idea Spektrum“ Nr.27 vom 01.07.2015. Diese Agentur ist übrigens bekannt für ihre ebenso sachlichen wie deutlichen Infos und Kommentare ihrer Redakteure. Ich empfehle unter Tel. +49 (0) 64 41 91 51 08 die Bestellung eines kostenloses Probeheftes.
Im weitesten Sinne gehört auch der Beitrag „Das nächste große Schlachtfeld ist Europa“ zu diesem Thema. Dort wird teilweise auch durch Aussagen von Muslimen des islamischen Staates belegt, dass Kämpfer über Flüchtlingsrouten in die EU geschleust werden. Verantwortliche Politiker und Kirchenleute kommen um die Lektüre auch dieses Artikel nicht herum, falls sie nicht bereits durch die Überschrift Angst um ihr geschöntes Weltbild bekommen. Ich hoffe inständig, dass das Mandra „Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun hat“ irgendwann aus der deutschen Gebetsmühle entfernt wird.
Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt