Für ein Gesamtbild

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Teilweise scheinen sich die drei folgenden Berichte mit ihren jeweiligen Links zu widersprechen. Ich meine jedoch, dass sie einander ergänzen, um ein Gesamtbild über den Islam in Deutschland und der Welt zu erhalten. Wir können uns nicht genug mit den verschiedenen Schattierungen dieser Religion beschäftigen. Nicht nur nebenbei sei darauf hingewiesen, dass 80% der Asylbewerber Muslime sind.

Zunächst empfehle ich die Lektüre realer Berichte über die Verfolgung von Nichtmuslimen in islamischen Ländern.

Der zweite Bericht belegt, dass Muslime angesichts der Gewalt, welche ihre Religion ermöglicht und rechtfertigt, sich mehr und mehr anderen Religionen zuwenden (siehe: Grösste Welle von Muslim-Bekehrungen aller Zeiten).

Im dritten Bericht findet der ehemalige Islamist Ahmad Mansour deutliche Worte über die Gefahren die im Islam grundgelegt sind und die von der deutschen Politik völlig ignoriert würden. Er hat in Israel und Berlin Psychologie studiert und gründete Projekte und Workshops, um mit gefährdeten Muslimen in Kontakt zu kommen. Er nennt sie „Die Generation Allah„.

Ich empfehle nochmals meinen Leser, insbesondere auch die Links der drei verschiedenen Berichte anzuklicken. Dies kostet vielleicht ein wenig Zeit. Sie schärfen und erweitern jedoch unseren Blick.

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

One response

  1. Ex-Bundestagsabgeordnete und Buchautorin Lale Akgün im Deutschlandfund bestätigt, dass man eine kritische Haltung zu den Islamverbänden haben sollte.
    Ich zitiere aus dem Interview:
    Es kann nicht sein, dass eine Gruppe – in Deutschland leider im Moment die Konservativen – die Deutungshoheit über den Islam an sich reißt. Also, sie können nicht bestimmen, das ist der wahre Islam. Das hören oft die liberalen Muslime, dass ihnen gesagt wird, ah – ihr wollt einen ‚Islam light‘, ihr wollt den Islam verändern, wir haben Deutungshoheit, wir sprechen für alle Muslime. Nein, das tun sie nicht. Die islamischen Verbände in Deutschland sprechen vielleicht für 10 Prozent der Muslime. Und da die meisten von ihnen, die auf den Funktionärsposten sitzen, nicht einmal Theologen sind, können sie eigentlich nur für sich selber sprechen – und gar nicht für andere Menschen.“
    „Indem Politik den konservativen Verbänden jetzt bestimmte Rechte einräumt, mischt sich ja Politik in diesen inner-islamischen Diskurs ein und wird parteilich für den konservativen Islam. Die Folgen – die Folgen werden sein, dass der konservative Islam für die nächsten 100 Jahre in Deutschland festgeschrieben wird.“
    Quelle:
    http://www.deutschlandfunk.de/liberaler-islam-fuer-moderne-muslime-hat-die-scharia-gar.886.de.html?dram:article_id=319894

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