Die Katze aus dem Sack und lachende Hühner

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Lange hatte man die Katze im Sack versteckt. Jetzt ist sie raus: Saudi-Arabien finanziert das geplante Großzentrum „Münchner Forum für Islam“ (MFI). Hatte nicht erst kürzlich SPD-Gabriel in alle Mikrophone gesagt, die islamische Staatsreligion aus Saudi-Arabien sei die theoretische Grundlage des islamischen Staates? Sprach nicht SPD-Oppermann davon, wegen der möglichen Finanzierung von Moscheen durch Saudi-Arabien sei die Beobachtung durch den Bundesverfassungsschutz nötig? Und jetzt das!

Natürlich werden beide nun ertappten Politiker sagen, dass es ja saudische Millionäre seien, welche in ihre Geldsäcke greifen und nicht der saudische Staat. Wie peinlich, dass sogar die Hühner lachen! Haben Merkel, Gabriel und Oppermann etwa vergessen, dass Saudi-Arabien seit Beginn der Flüchtlingsströme Geld locker macht, um 200 Moscheebauten in Deutschland zu finanzieren? Das stand doch damals schon in den Medien und alle Politiker drückten sich davor, die drohenden gesellschaftlichen Konsequenzen zu bedenken und zu diskutieren. Ich empfehle Ihnen den Artikel „Anonymer Moschee-Geldgeber: Schweigen wäre unklug“ in der Süddeutschen Zeitung (SZ).

„Ich hatte übrigens gestern Nacht einen dunklen Traum. Die beiden deutschen Großbischöfe Kardinal Reinhard Marx und EKD-Ratspräsident Heinrich Bedfort-Strohm schleppen aus der Bank of Mekka einen riesigen Geldsack mit der Aufschrift München / Dachauerstrasse. Auf dem Sack sitzt kichernd eine Figur, die wie Imam Idriz aussieht. Etwas verschwommen und doch sichtbar werden im Hintergrund Menschen ausgepeitscht, geköpft und gekreuzigt. Ich werde halbwach und erlebe noch wie ein Mensch mit der Bibel in der Hand von scheußlichen Fratzen aus einem Zimmer gezerrt und hinter ein Gitter geworfen wird. Der Wecker erlöste mich. Ob ich heute Abend ins Bett gehe, weiß ich noch nicht.“

Soweit der Bericht vom Traum eines Freundes, der Mitglied mehrerer Menschenrechtsorganisationen ist und insbesondere das Vordringen des Islam in die europäischen Länder verfolgt. Die Finanzierung von Islamzentren in München und anderen Großstädten ist ihm ein warnendes Menetekel, welches Politiker und Kirchenleute heute nicht erkennen wollen wie auch vor 2500 Jahren der babylonische König Belsazar es nicht erkennen wollte. Er wurde getötet und sein Reich ging an andere Völker. Nicht nur die Pfarrer mögen in der Bibel bei Daniel 5,28f lesen.

Ohne direkt auf das Menetekel in der Bibel zu verweisen, sagte der frühere Bischof von Mossoul, Amel Shamon Nona, in einem Interview: „Das Schicksal des Westens wird schlimmer als unseres sein„! Ausführlich beantwortet er die Fragen und findet neben mahnender Kritik an Europa auch deutliche Worte über den Koran und den Islam insgesamt. Teilweise liest man zwischen den Zeilen mehr als seine Worte sagen.

Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

One response

  1. Die Antwort des heiligen Franz von Assisi an Sultan al-Malik

    Bei der Begegnung sagte der Sultan zum Heiligen, nach dem sich Papst Franziskus benannte:

    „Euer Gott hat in seinen Evangelien gelehrt, daß ihr Böses nicht mit Bösen vergelten sollt […]. Umso mehr also solltet ihr Christen nicht unsere Länder angreifen […]“, antwortete der Heilige: „Mir scheint, Ihr habt nicht das ganze Evangelium Christi unseres Herrn gelesen. Er sagt nämlich auch: ‚Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden.‘ Damit wollte er uns lehren, daß kein Mensch uns so Freund und so verwandt ist, und wäre er uns auch so teuer wie ein Auge unsres Kopfes, daß wir ihn nicht entfernen, ausreißen, völlig auslöschen sollten, wenn er versuchte, uns vom Glauben und von der Liebe unseres Gottes wegzuführen. Deshalb greifen die Christen gerechterweise Euch und Eure Länder an, weil ihr den Namen Christi beleidigt und so viel Menschen Ihr nur könnt vom Glauben abbringt. Wenn Ihr aber den Schöpfer und Erlöser der Welt kennenlernen, bekennen und anbeten wolltet, würden sie Euch lieben, wie sich selbst.“

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