Nina und Spiegel-Junior

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Sehr gerne leite ich Ihnen den Brief von Nina weiter, den sie an „Spiegel-Junior“ geschrieben hat. Sie beklagt unter anderem, dass die Redaktion den Islam bereits in den Kinderzimmern salonfähig macht.

In diesem Brief empfiehlt Nina auch das Interview „Seid wütend auf die muslimischen Frauen!“ mit der Muslima Zana Ramadani, welches ich bereits vor einigen Tagen in meinen Newsletter aufgenommen hatte. Lesen Sie es bitte noch einmal.

Immer wieder und niemals genug möchte ich auch heute an Schwester Hatune Dogan erinnern. Sie ist wieder dort unterwegs, wo große Organisationen sich nicht hin trauen, weil das Wetter zu kalt und das Klima zu „heiß“ ist. Lesen Sie bitte einige ganz kurze Infos von ihr. Besonders hat mich die Aussage eines Jesiden betroffen gemacht. Er beklagte, dass tausende Jesiden schon lange in Deutschland leben und ihnen, den eigenen Glaubensgeschwistern, nicht helfen würden. „Dagegen käme eine Nonne aus Deutschland zu ihnen!“

Wenn diese Nonne uns alle jetzt wieder „anbettelt“, dann sollten wir wissen, dass jeder Cent in eine gottverlassene Gegend der Welt gelangt, wo nicht nur Häuser in Trümmern liegen sondern auch die Seelen vieler Menschen. Ausdrücklich möchte ich betonen, dass Schwester Hatune nicht durch die soziale Hintertür die notleidenden Menschen zum Christentum bekehren will. Im notleidenden und verfolgten Jesiden, Moslem, Hindu, Atheisten usw. sieht sie kein „Opfer“ eines Bekehrungsversuches im Auftrag der katholischen Kirche sondern eine innere Verpflichtung, die sich aus Jesu Auftrag im Matthäus-Evangelium ergibt. In ihren Vorträgen erwähnt sie immer wieder Matthäus 25,40. Vielleicht lesen Sie einmal dort nach. (siehe Anhang)

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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