Taufe und Abschiebung

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Mehr und mehr interessieren sich muslimische Asylbewerber für den christlichen Glauben. Tagtäglich erfahren wir von Mobbing und Aggression bis hin zu Verletzungen und Todesdrohungen durch streng gläubige Muslime, wenn ein Asylbewerber z. B. bei der Lektüre der Bibel „erwischt“ wird oder offen sein Interesse am Christentum zeigt.

Nun höre ich immer wieder den Vorwurf, dass muslimischer Asylbewerber sich ja nur deswegen für den christlichen Glauben interessieren und sogar die Taufe anstreben, um nicht in ihre muslimische Heimat abgeschoben zu werden.

Ich empfehle Ihnen die Sendung in der ARD, welche dieses Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die beiden Videos „Christen in Flüchtlingsunterkunft bedrängt“ sowie „Flüchtlinge konvertieren zum Christentum“ hinweisen. Die verschiedenen Gesichtspunkte dieser Videos gehören ebenfalls in die Thematik.

Dasselbe gilt auch für „All Refugees Welcome“ außer christliche Flüchtlinge. Die weiteren dort angegebenen Artikel sind teilweise weder politisch noch kirchlich korrekt. Gerade deswegen empfehle ich sie besonders!

Ich möchte auch auf den Bericht in kath.net/KNA hinweisen, in welchem die Situation der Christen und Kurden in der türkischen Stadt Idil beschrieben wird. Bürger dieser Stadt, die nach Deutschland geflohen sind, halten telefonisch Kontakt mit den letzten Einwohnern und berichten darüber, was in unseren Medien nicht steht. Das gilt auch für „Türkei – Der letzte Christ von Idil – Deutschlandfunk“ sowie „Schlacht um Idil – letzte Christen harren in urchristlicher Stadt in der Türkei aus„. Man muss immer wieder betonen, dass die Vernichtungsfeldzüge der türkischen Regierung gegen kurdische Städte mit ihren auch christlichen Einwohnern barbarisch sind.

Ich empfehle ihnen auch die Beschäftigung mit einem ganz anderen Thema. Ich meine die Demonstrationen gegen die Gender-Ideologie wie z. B. kürzlich in Stuttgart. Die Kommentare geben geteilte Meinungen wieder.

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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