Stundenlohn für Antifas

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Ich bin entsetzt! Die Information (siehe Bild unten) habe ich nicht der Bild-Zeitung entnommen. Vielmehr ist es ein Dokument aus der Feder der Antifa e.v.. Dort ist zu lesen, dass 48 Busse bereitstanden, um Mitglieder der Antifa nach Dresden zu transportieren. Für alle, die an einer „Demonstration“ gegen Pegida „teilnehmen“ wollen, wird für Antifas ein Stundenlohn von 25 Euro ausgezahlt.

Antifa Mitgliedsrundscheiben 4/2015

Ich habe nun ausgerechnet, was eine solche Aktion kostet. Bei der Annahme, dass die „Demonstration“ 4 Stunden dauert, bedeutet dies 100 Euro pro Antifa-Nase. In jedem der 48 Busse können mindesten 30 Antifaschisten transportiert werden, also 1440 Personen insgesamt. Es entstehen also Kosten in Höhe von 144.000 Euro. Ich betone, dass in diesem Betrag noch nicht die Buskosten und Fahrtkosten enthalten sind, welche von den Busbetrieben berechnet werden.

Natürlich kann man sagen, dass ja die Antifa ein eingetragener Verein sei, der eben Geld habe. Ich frage mich jedoch, welche Zuschüsse in welcher Höhe von staatlicher Seite oder aus den Kassen politischer Parteien in die „Demonstrationskassen“ der Antifa fließen. Darüber hinaus möchte ich gerne wissen, wie viele Gelder fließen, um Antifas durch die Bundesrepublik zu „Demonstrationen“ zu fahren. Gibt es auch Stundenlöhne für Antifas, wenn sie gegen Gender-kritische und andere Treffen „demonstrieren“?

Ich erinnere mich ungern an die Unterschriftenaktionen in München, mit welcher wir eine Volksbefragung erreichen wollten. Die Unterschriften sollten erreichen, dass in München eine Volksbefragung initiiert würde, in welcher sich später dann die Münchner Bürger für oder gegen den Bau eines europäischen Islamzentrums in München entscheiden könnten. Wohlgemerkt: es ging grundsätzlich zunächst nur um Unterschriften für eine Volksbefragung und noch nicht um Unterschriften für oder gegen ein Islamzentrum. Auch hier ergaben unsere Nachforschungen, dass bezahlte Randalierer die Aktion in der üblichen Art verhindern sollten. Ich habe damals zum ersten mal den bezahlten Hass erlebt!

Doch nun zurück zu dem Dokument, von welchem ich zu Anfang sprach. Zwar rief dieses Dokument zu einer „Demonstration“ im Februar letzten Jahres auf, doch bin ich der festen Überzeugung, dass die Antifa-Busse deutschlandweit unterwegs sind, wenn es darum geht, im Sinne ihrer Ideologie Randale zu machen, Menschen zu verletzen und Autos anzuzünden. Lesen Sie hierzu auch den Artikel der TAZ.

Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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