Die erpresste Kanzlerin

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Ein Freund schickte mir eine Mail-Information, die ich gerne weiterleite. Es geht nochmals um das Interview, welches der jordanische König dem CNN gab. Offensichtlich kommt man nicht daran vorbei, wenn auch die Staatsmedien es üblicher Weise verschweigen.

In gewissem Sinne gehört auch jene Nachricht zu diesem Thema, welche ich Ihnen unter „Geheimer Passus im EU-Türkei…“ empfehle. Wenn Sie die einzelnen Sätze wirklich auf sich wirken lassen und auch den einen oder anderen Link noch geöffnet haben, werden Sie kopfschüttelnd bemerken, was auf uns zukommt sowie was hinter unserem Rücken läuft und wie sich Frau Merkel von Herrn Erdogan erpressen lässt. Es ist schlimm! Wird hier möglicherweise muslimische Weltgeschichte geschrieben, da ja 80% der Flüchtlinge Muslime sind?

Es geht mir nicht darum, die Türkei oder die Türken pauschal zu kritisieren und zu verurteilen. Es ist mir jedoch wichtig, darüber zu informieren, was nicht alles im Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik in der Türkei geschieht. Ich denke, dass auch mancher  Türke den Kopf schüttelt oder sich für den teilweise auch religiös begründbaren Menschenhandel in den Lagern und auf den Sklavenmärkten (!) in türkischen Städten schämt. Nehmen Sie sich bitte  die Zeit, den Artikel „Türkei: Das Geschäft mit dem Flüchtlingsschmuggel und Sexhandel“ von Uzay Bulut zu lesen.

Auch bitte ich Sie, in die Schweiz zu schauen. Dort berufen sich muslimische Schüler teilweise auf ihre Religion und geben ihrer Lehrerin nicht die Hand zur Begrüßung. Dies lässt sich einerseits aus dem negativen Frauenbild im Koran und der Biographie Mohammeds begründen. Darüber hinaus testen Muslime  die Toleranz westlicher Gesellschaften, um immer mehr die Dominanz des Islam zu demonstrieren und auszubauen. Siehe auch den Artikel „Islam – Schweiz – Händedruck“. Nachfolgend die in dem Artikel erwähnten Bilder.

Körperkontakt zu Frauen kann gefährlich enden

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Händedruck-Affäre - Vater der Schüler predigt in Moschee

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Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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