Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.
Bereits vor einigen Jahren sagte Frau Bundeskanzlerin Merkel, dass Christen weltweit die am meisten verfolgten Gläubigen seien. Mittlerweile hält sie sich natürlich bedeckt, da sie natürlich weiß, dass insbesondere die muslimische Theologie die Quelle für Intoleranz und Gewalt gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen ist. Dies in Deutschland öffentlich zu sagen, ist natürlich heute nicht mehr politisch korrekt, da klare islamkritische Worte sowohl von Kirchenleuten als auch von den Islamverbänden in die rechte islamophobe Ecke plaziert werden.
War es nicht peinlich, wie hohe Kirchenvertreter und die Medien die vielfältige Diskriminierung, Bedrohung und Verfolgung christlicher Flüchtlinge in deutschen Asylheimen auf politischen Druck hin klein-redeten oder sogar verschwiegen? Ich erinnere immer wieder an die deutlichen Worte des Berliner Pfarrers Dr. Martens, der von einer Vielzahl verfolgter christlicher Asylbewerber in seinem Stadtteil spricht, die teilweise nachts zu ihm geflohen sind! Ich empfehle Ihnen, seinen Namen bei Google einzugeben, um mehr über sein Engagement zu erfahren.
Das Europaparlament hat eine Resolution verabschiedet, in welcher z.B. von einem „Genozid“ an den Christen im Irak und in Syrien die Rede ist. Natürlich spricht die hohe deutsche Politik darüber nicht, da gerade viele Muslime aus diesen Ländern in Deutschland Asyl beantragen, die möglicherweise im weitesten Sinne Täter sind.
80% der Asylbewerber, die seit Jahren nach Deutschland kommen, sind Muslime. Hatten und haben sie den Koran und die Biographie Mohammeds so verinnerlicht, dass sie in den früheren christlichen Mitbürgern und den heutigen Mit-Asylbewerbern Ungläubige sehen mit all den Konsequenzen. Ich empfehle Ihnen einen Bericht von einer Hochkarätigen internationalen Konferenz in Wien, welche ausführlich die Anzahl und Situation verfolgter Christen weltweit dokumentiert.
Darüber hinaus möchte ich detailliert das politische sowie kirchliche Schweigekartell aufbrechen und ebenso deutlich wie objektiv die ganz konkrete Realität weltweiter Christenverfolgung mit weiteren aktuellen Beispielen schildern. Dabei berufe ich mich auf die Quellen der „Deutschen Evangelischen Allianz“ (DEA) sowie mehrerer Menschenrechtsorganisationen. Lesen Sie die Berichte bitte im Anhang „AKREF-Nachrichten …“.
Wir alle kennen den Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Bundestag, Herrn Volker Kauder, als Mahner und Kritiker in Sachen Christenverfolgung. Er ist einer der wenigen, welche vor Ort mit islamischen Politikern und Islamwissenschaftlern sprechen. Im Bundestag erreichte er vor einigen Monaten, dass die weltweite Verfolgung der Christen auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Um so mehr erstaunt es, dass Herr Kauder nach einem Gespräch mit einem Großmufti in Kairo kürzlich bei „Hart-Aber-Fair“ sagte, wir müssten die muslimische Auffassung akzeptieren, dass Religion über dem Staat stehe! Das darf nicht wahr sein!
Jeder, der sich mit dem Islam auch nur ansatzweise beschäftigt hat, weiß, dass Kauders Auffassung das Islamische Recht über unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und somit über unsere Rechtsordnung und unsere gesamte Gesellschaftsordnung stellt! Letztlich stünden damit auch die Christen und andere „Ungläubige“ unter dem Gesetz Allahs mit all den Folgen, die wir aus der Geschichte des Islam bis heute kennen. Ich bitte Sie, den sehr kritischen Brief eines Freundes an Herrn Kauder zu lesen, der bei „Hart-Aber-Fair“ von seinem Gespräch mit dem Großmufti Sheikh al-Tayeb von der Al-Azahr-Universität in Kairo berichtet hatte. Schlimm, dass Herr Kauder sich von dem Großmufti blenden lässt und ihn auch noch „gemäßigt“ nennt! (siehe Anhang „Kauder: hart aber fair“).
Mit nachdenklichem Gruß, Wilfried Puhl-Schmidt
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