Ein altes immer wieder neues Thema

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Ich möchte heute den Hinweis eines Freundes aufnehmen. Zunächst geht es um den islamischen Schulunterricht an staatlichen Schulen sowie um die Behandlung des Islam im christlichen Religionsunterricht. Die Mutter eines Drittklässlers schildert den Unterricht, in welchem ein evangelischer Pfarrer offensichtlich sehr intensiv, zeitaufwändig und Islam-freundlich den Islam zum Thema macht. Dagegen werden christliche Wahrheiten nach Auffassung der Mutter zu wenig behandelt. Die Mutter nimmt ihren Sohn schließlich aus dieser Art des Religionsunterrichts, den dieser Pfarrer auch nach Rücksprache mit der Mutter nicht selbstkritisch zu ändern bereit ist. Ich muss sagen dass ich die Eltern des Jungen bewundere, da sie das Risiko bewusst eingehen, in die rechtsradikale Ecke gestellt zu werden. Ich bitte Sie, sich in die Situation der Eltern hinein zuversetzen. Wie würden Sie entscheiden?

In diesen Link ist sinnvoller Weise auch ein Kurzvideo des bekannten Islamkritikers Hamed Abdel Samad eingefügt. In arabischer Sprache mit deutschen Untertiteln behandelt er in prägnanter Kurzform Mohammed und den Koran. Jeder Satz ist eigentlich todeswürdig. Es wundert nicht, dass der Autor ständig von Personenschützern begleitet wird.

Sowohl der genannte evangelische Pfarrer als auch die Befürworter eines Islamunterricht an Schulen sollten sich immer wieder fragen, wie die Theologie sowie die Realität des Islam in Geschichte und Gegenwart den Schülern im Unterricht zu vermitteln ist, ohne dass sie belogen werden. Insbesondere Pfarrer legen den Islam politisch korrekt als friedfertige Religion aus, welche von Islamisten falsch verstanden wird.

Ebenfalls empfehle ich in diesem Zusammenhang die Rede eines AfD-Abgeordneten im Landtag. Er fragt in aller Deutlichkeit, wie denn Allahs ganz konkrete sogenannte Offenbarungen Allahs im Schulunterricht behandelt werden können.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich als Eltern oder Großeltern an dieser Thematik kritisch beteiligen würden. Vielleicht sollten sie einmal Stellung beziehen müssen. Es geht nicht allein darum, welches Islambild christliche Religionslehrer kleinen und großen christlichen Schülern vermitteln. Es geht auch darum, mit welchem Islambild Imame oder andere muslimische Religionslehrer an Gymnasien ihre muslimischen Schüler prägen.

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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