Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.
Die Weihnachtstage sind vorüber. Die Gottesdienste waren gut besucht. Bischöfe und Pfarrer haben ihre Predigten gehalten. Ich bezweifle jedoch, dass von allen Kanzeln das tiefe christliche Glaubensgeheimnis von der Menschwerdung Gottes verkündet und in seiner zentralen Bedeutung immer wieder neu erklärt wurde. Wer predigte in eindringlichen Worten von Rettung und Erlösung durch dieses Kind, welches nach 32 Jahren am Kreuz für uns stirbt?
Nicht nur an Weihnachten wird die Frage gestellt, wie politisch Bischöfe und Pfarrer predigen dürfen und ob der Umweltschutz und der faire Handel ins Zentrum der Kanzel-Worte gehören. Die katholische Zeitung „Die Tagespost“ hat einige kritische Stimmen gesammelt.
So sagte Ulf Poschardt, Chefredakteur der Tageszeitung „Die Welt“: „Wer soll eigentlich noch in die Christmette gehen, wenn er am Ende der Predigt denkt, er hat einen Abend bei den Jusos beziehungsweise der Grünen Jugend verbracht?“
CDU-Vize Julia Klöckner wird zum Ausgang des Weihnachtsfestes mit den Worten zitiert: „Es kommt vor, dass aus manchen Kirchenkreisen mehr zum Thema Windenergie und Grüne Gentechnik zu hören ist, als über verfolgte Christen, über die Glaubensbotschaft oder gegen aktive Sterbehilfe.“
Der CSU-Politiker und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt kritisierte, bisweilen würden tagespolitische Themen stärker thematisiert als christliche Werte und deren Wurzeln.
Ein ungenannter Pfarrer wird mit den Worten zitiert: „Wenn Geistliche politisch moralisieren, haben sie theologisch häufig nichts mehr zu sagen.“
Kardinal R. Marx, Erzbischof von München / Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, drückt in seiner Predigt die Verbindung von christlichem Glauben und Leben mit folgenden Worten aus: „Wenn ich glaube, dass Gott in Jesus Bruder aller geworden ist, stärkt das meine Verbundenheit und Offenheit, meine Bereitschaft zur Solidarität und zum Miteinander.“
Nun zum zweiten Teil meines Newsletters. Ein Freund von mir ist evangelischer Theologe sowie promovierter Naturwissenschaftler und Islamwissenschaftler. Groß geworden in einem auch muslimisch geprägten Land, beherrscht er die arabische Sprache und kennt detailliert den Islam mit allen seinen Facetten. In vielen Ländern besucht er regelmäßig Christen, welche wegen ihres Glaubens gesellschaftlichem Druck bis hin zu Gewalt ausgesetzt sind. Natürlich gehören insbesondere auch Ex-Muslime dazu, welche zum christlichen Glauben konvertierten mit all den teils tödlichen Gefahren.
Ich habe ihn gebeten, einen Konvertiten um einen Brief zu bitten, in welchem er uns seine Gedanken zu Weihnachten beschreibt. Dieser Brief ist in arabischer Sprache geschrieben. Mein Freund hat ihn ins deutsche übersetzt und ich empfehle ihn Ihrer Lektüre. Erwarten Sie keine großen theologischen Abhandlungen oder rhetorischen Ergüsse. Lesen Sie bitte eher zwischen den Zeilen und denken Sie daran, dass dieser unser arabischer Bruder M. sein Leben riskiert, wenn er in aller Öffentlichkeit seine Bekehrung und seinen Glauben verkünden würde.
Weihnachten für einen ehemaligen Muslim
In meiner Jugend und bevor ich Christ wurde, wusste ich nicht, dass Christen Weihnachten feiern. Der Grund dafür ist, dass in dem Land, in dem ich aufgewachsen bin die Christen nur eine Minderheit ausmachten und ihnen wurde nicht erlaubt, ihre christlichen Feste öffentlich zu feiern. Ihre Feiern waren auf das Innere ihrer Kirchen oder ihrer Häuser beschränkt. Selbst in der Schule oder an der Universität kam dem Weihnachtsfest keinerlei Bedeutung zu, vielmehr hat die Schule in den meisten Fällen Prüfungen am Weihnachtstag angesetzt, und natürlich waren die christlichen Schüler gezwungen, diese Klausuren dann auch zu schreiben. Darum hat für mich Weihnachten überhaupt nichts bedeutet damals. Das waren die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als es noch kein Internet gab und kein Fernsehprogramm ausser die TV Kanäle des Staates und wir kannten nichts und konnten nichts anschauen, ausser was für uns ausgewählt wurde.
Aber als ich älter wurde und meine Sicht der Welt sich ausgeweitet hatte, hatte ich eine theoretische Kenntnis über Weihnachtsfeiern. Zu Beginn hat diese Sache für mich nichts mehr bedeutet, als dass es die Feiern für den Geburtstag eines Propheten waren.
Jahre später jedoch, nachdem der Grad meiner Radikalisierung im Islam zunahm, habe ich Weihnachten anders betrachtet. So habe ich meine Mitschüler in der Schule ausgelacht, weil sie sich nicht einigen konnten, an welchem Datum Weihnachten ist: war es im Dezember, wie die Leute im Westen es annahmen, oder war es im Januar, wie es die Orientalen halten. Damals war ich vollkommen überzeugt, dass das Feiern von Weihnachten für Muslime absolut verboten war, in Übereinstimmung mit den Ansicht der meisten muslimischen Gelehrten. Ich meinte, dass das Feiern aus jedwedem christlichen Anlass mich Christen ähnlich machen würde, was im Islam absolut Tabu ist. Ich ging sogar soweit, dass ich jeden Muslim als Ketzer verurteilt habe, wenn er mit Nicht-Muslimen Umgang hatte in ihren Feierlichkeiten.
Ich füge hinzu, welcher großer Unterschied da ist zwischen der Geschichte über die Geburt Christ, wie Christen sie kennen, und wie Muslime sie vermuten. Zwischen diesen Beiden Geschichten gibt es keinerlei Ähnlichkeit, ausser dass Christus der Maria geboren wurde in einer jungfräulichen Schwangerschaft. Aber hier endet auch schon die Übereinstimmung. Denn der Islam tradiert das Bild eines anderen Christus, der vollkommen verschieden ist. Der Christus des Islam ist ein geschaffenes Baby, dessen Mutter Maria sich den Tod gewünscht hat vor seiner Geburt, um der Schande zu entfliehen. Und ihr Schrecken konnte durch nichts besänftigt werden, ausser durch das gerade geborene Baby, das anfing zu sprechen, ja sogar eine Rede zu halten. Die Geschichte vom Reden Christi in der Wiege bereitete mir immer Probleme als ich Muslim war, denn ich fand keinen Sinn bzw. Ziel für jenes Wunder. Im Islam ist das Ziel jedes Wunders der Erweis des Prophetentums eines Propheten. Aber das Baby „Isa“ war kein Prophet und er konnte auch nicht als rechter Prophet angesehen werden, weil er noch nicht volljährig war. Auch war jenes Wunder nicht notwendig, um Maria zu rechtfertigen, denn sie war ja gar nicht erst beschuldigt worden, und keinem war es gestattet, eine Frage zu stellen über ihr Kind, ausser Joseph.
Somit habe ich es vermieden, irgendeine Form von Weihnachten zu feiern. Und das war auch nicht schwierig, denn damals lebte ich in einen Land, in welchem keine Weihnachtsfeierlichkeiten stattfanden. So gab es keinen Christbaum auf irgendeinem Platz oder vor einer Kirche. Es gab zwar einige scheinbare Festivitäten in den großen Hotels und gelegentlich konnte ich auch einen Blick erhaschen auf den Raumschmuck innerhalb der Mauern einer Kirche, die zwischen meinem Haus und meiner Schule lag.
So gingen die Jahre vorüber und der Herr der Herrlichkeit hat mir Gnade erwiesen, Buße zu tun, zu glauben und Weihnachten in einen neuen Zusammenhang zu feiern. Die ersten Weihnachtsfeiern, an denen ich teilgenommen habe, waren in meiner Kirche, wo Christus das Zentrum der Feier war und wo die Feier aus Gebet und Gesang bestand bis in die frühen Stunden des Morgens. Das Wichtigste an Weihnachten war bei mir nicht verbunden mit irgendeiner Erinnerung oder Erwartung, denn ich wußte ja nicht, was Christen in ihren Feiern taten. Es war für mich eine ehrfurchtgebietende Feier. Das Gefühl, inmitten einer Versammlung von Christen zu sein und Zeit um Christus herum zu verbringen, war ein überragendes und ehrfurchtgebietendes Gefühl. Ich hatte noch nie ein solches Gefühl der Freude bei gleichzeitiger Ehrfurcht erlebt, wie ich es bei meiner ersten Weihnachtsfeier erfahren habe.
Heute, nach Jahren der Trennung von der Heimat in verschiedenen Ländern, vermisse ich jenes Gefühl. Als ich mein Land verlassen hatte und in einem anderen Land wohnte, in dem seine Bewohner Weihnachten feiern, nahm mein Verlangen ab, Weihnachten zu feiern. Inzwischen habe ich verschiedene Bilder und Arten gesehen für diese Feier. In einigen Länder, in denen ich gewohnt habe, gibt es keinen Zusammenhang zwischen dem herrlichen Weihnachtsfest und Christus, vielmehr ist es dort lediglich ein Feiern des Einkaufens. Und in den Ländern, in denen ich gewohnt habe, wo man Weihnachten noch religiös feiert, wird dort zwar Christus angerufen in den Feiern, aber man schämt sich dabei. Heute fühle ich nicht mehr, dass Weihnachten ein Tag ist, an dem Christus darin gefeiert wird, dass er zu den seinen kam, um sie zu erlösen. In den meisten Weihnachtsfeiern, die ich in den vergangenen Jahren erlebt habe, denke ich immer an die Worte Christi: „Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!“ (Lukas 10,41.42)
Vielleicht sollten wir als Christen Weihnachten als Christen feiern, dass es ein Fest ist, dessen Zentrum und Ziel Christus ist. Vielleicht sollten wir Weihnachten wieder entdecken nach seiner Wahrheit als „Geburt Christi“, dass wir das gute Teil erwählen, das uns nicht genommen wird. Weihnachten ist in seinem wahren Wesen eine Verkündung gegenüber der Welt, dass Christus, der Herr, gekommen ist als Retter und Erlöser. So ist das Christfest der Tag, an dem die Engel verkündeten: „Euch ist heute in der Stadt Davids ein Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr.“ (Lukas 2,10)
Heute brauchen wir dringend, dass wir Christus anrufen, damit er seinen Geburtstag mit uns feiert, dass wir uns um Ihn sammeln, betend und singend. Wir brauchen es, dass Weihnachten wieder zu seinem Ziel gelangt, welcher ist Christus als Herr und Retter.
Soweit die Gedanken eines ehemaligen Muslim zu Weihnachten. Nachfolgend noch das Original in Arabischer Sprache, für alle jene Leser meines Newsletters, die des Arabischen mächtig sind und die Übersetzung „kontrollieren“ möchten.
في صغري وقبل أن أصبح مسيحيا لم أكن أعلم أن المسيحييون يحتفلون بالميلاد، والسبب هو أن المسيحيين في البلد الذي نشأت فيه يمثلون أقلية من السكان، ولم يكن يسمح لهم بالإحتفال العلني بأي من الأعياد المسيحية ولكن تنحصر أحتفالاتهم داخل الكنائس أو البيوت، حتى في المدراسة أو الجامعة لم يكن يوم الميلاد يتمتع بأي خاصية بل في أغلب الأحيان كانت المدرسة تختار يوم الميلاد لكي يكون يوم إختبار للطلاب، وطبعا كان الطلاب المسيحييون يضطرون لحضور الإمتحانات. لذا لم يكن الميلاد يعني لي أي شيء مطلقاً. كانت هذه فترة السبعينات من القرن الماضي حيث لا يوجد إنترنت ولا تليفزيون غير تليفزيون الدولة ولا نعرف أو نشاهد إلا ما يُختار لنا.
لكن عندما كبرت قليلا وبدأت رؤيتي للعالم تتسع، صارت لدي معرفة نظرية بإحتفالات الميلاد. في بداية الأمر لم يكن الأمر يمثل لي أكثر من أنه إحتفال بيوم ميلاد نبي.ولكن بعد سنوات وعندما أزدادت درجة تعصبي إسلاميا صرت أنظر ليوم الميلاد نظرة أخرى. فقد كنت أسخر من زملائي المسيحيين في المدرسة حول عدم معرفتهم ليوم الميلاد وهل هو كما يراه الغربيون في ديسمبر أم الشرقيون في يناير، كنت مقتنع تماما وقتها بحرمة الأحتفال بيوم الميلاد طبقا لأراء معظم الشيوخ، فكنت أرى في الأحتفال بأي مناسبة مسيحية تشبه بالمسيحيين، وهو الأمر المحرم بشكل قاطع في الإسلام، بل الأمر بلغ درجة الحكم على أي مسلم يشارك غير المسلميين في أعيادهم بالكفر، أضف لذلك كم الخلاف بين قصة ميلاد المسيح كما يعرفها المسيحي وكما يظنها المسلم، فالقصتان لا يوجد بينهما أي تشابه سوى أن المسيح ولد لمريم بحبل عذروي، وهنا ينتهي الإتفاق. فالإسلام ينقل صورة لمسيح أخر مختلف تماما، فمسيح الإسلام هو طفل مخلوق، تمنت مريم أمه الموت قبل ميلادة هربا من العار، ولم يهديء روعها سوى الطفل الوليد الذي بدأ في الكلام بل بالأحرى في الخطابة. – قصة كلام المسيح في المهد كانت دائما ما تسبب لي مشكلة وقتما كنت مسلما، فلا أجد معنى أو هدفا من تلك المعجزة، فالمعجزة في الإسلام الهدف منها إثبات نبوة نبي، ولكن الطفل ”عيسى“ لم يكن نبيا ولا يصح أن يكون لأنه لم يبلغ سن التكليف بعد، ولم تكن تلك المعجزة لازمة لتبرئة مريم، فهي لم تكن متهمة أصلاً ولم يكن لأي إنسان حق في سؤالها عن الطفل سوى يوسف – لذا كنت أتجنب أي شكل من أشكال الإحتفال بعيد الميلاد، ولم يكن هذا بالأمر الصعب حيث أني كنت أعيش وقتها في بلد لا تُمارس فيه إحتفالات عامة بالميلاد، فلن تجد شجرة في محل أو أمام كنيسة، كانت هناك بعض مظاهر الأحتفال في الفنادق الكبرى وأحيانا ما كنت ألمح الزينات داخل أسواؤ كنيسة تقع بين بيتي ومدرستي.
وتمر السنون ويَمُن عليّ رب المجد بالتوبة والإيمان وأحتفل بالميلاد بشكل أخر وفي سياق جديد.. أول بضعة أحتفالات للميلاد حضرتها كانت في كنيستي، حي المسيح هو مركز الإحتفال، وحيث الأحتفال صلاة وترنم حتى الساعات الأولى للصباح، لم يكن الأول بالميلاد عندي مرتبط بأي ذكرى أو توقع، فأنا لم أكن أعرف ماذا يفعل المسيحييون في أحتفالاتهم، لذا كان بالنسبة لي أحتفالاً مهيباً. إحساس الوجود وسط جماعة المؤمنين وقضاء وقتا حول المسيح، كان إحساساً رائعاً ومهيباً. بالنسبة لي لم أعرف إحساسا بالفرح والمهابة في وقت واحد كما عرفته في أول أحتفال للميلاد حضرته.
اليوم وبعد سنوات من الأغتراب في عدة بلدان أفتقد ذلك الإحساس، فعندما تركت بلدي وعشت في بلاد أخرى يحتفل سكانها بالميلاد قلت رغبتي كثيراً في الأحتفال بالميلاد، فقد رأيت صور وأشكال مختلفة للأحتفال، في بعض الدول التي عشت فيها لا علاقة لعيد الميلاد المجيد بالمسيح، بل هو مجرد إحتفال تسوق، حتى في الدول التي عشت فيها ومازل عيد الميلاد احتفالاً دينيا فهو أحتفال يُدعى المسيح فيه على استحياء. اليوم لم أعد أشعر بالميلاد كيوم للإحتفال بمجيء المسيح ليفتدي خاصته، بل ما أره هو تحول الميلاد إلى يوم استهلاكي بدرجة كبيرة. أصبح الأحتفال عبئا على من يحتفلون به، في معظم إحتفالات الميلاد التي أراها في السنوات الأخيرة أذكر دائما كلمات المسيح: ”“مَرْثَا، مَرْثَا! أَنْتِ مُهْتَمَّةٌ وَقَلِقَةٌ لأُمُورٍ كَثِيرَةٍ. وَلكِنَّ الْحَاجَةَ هِيَ إِلَى وَاحِدٍ، وَمَرْيَمُ قَدِ اخْتَارَتِ النَّصِيبَ الصَّالِحَ الَّذِي لَنْ يُؤْخَذَ مِنْهَا!“ (لو ٤١:١٠-٤٢).ربما نحتاج كمسيحيين أن نحتفل بالميلاد كمسيحيين، أن يكون أحتفالاً مركزة وهدفه هو المسيح، ربما نحتاج أن نعيد إكتشاف الميلاد حسب حقيقته ”ميلاد المسيح“ أن نختار النصيب الصالح الذي لن يؤخذ منا. فالميلاد في حقيقته هو إعلان للعالم بمجيء المسيح الرب مخلصاً وفادياً. فعيد الميلاد هو اليوم الذي بشر به الملائكة بــ ”أَنَّهُ وُلِدَ لَكُمُ الْيَوْمَ فِي مَدِينَةِ دَاوُدَ مُخَلِّصٌ هُوَ الْمَسِيحُ الرَّبُّ“ (لو ١٠:٢).
نحتاج اليوم وبشده أن ندعوا المسيح أن يحتفل معنا بميلاده، أن نلتف حوله مُصلين مُرنمين، نحتاج أن يعود الميلاد لغايته وهي المسيح رباً ومُخلصاً.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und sich mit den Gedankten eines ehemaligen Muslim auseinandergesetzt haben.
Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Ihren Freunden alles Gute und Gottes Segen für das Neue Jahr 2018.
Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt
Mittlerweile hat der Chefredakteur der Zeitung die Welt seinen Vorwurf wiederholt, er zitiert jedoch auch die Antwort eines Pfarrers, den er konkret gemeint hatte.